Justierbarer regelbarer Spannungswandler 6-28V DC Eingang / 3-15V DC Ausgang max 1,5A Kemo M015N
Justierbarer regelbarer Spannungswandler 6-28V DC Eingang / 3-15V DC Ausgang max 1,5A Kemo M015N
Die Eingangsspannung muss mindestens 3 Volt höher sein als die eingestellte Ausgangsspannung. Die eingestellte Ausgangsspannung ist stabilisiert und kurzschlussfest. Zum Betrieb von Geräten mit kleineren Betriebsspannungen an einer 12 V oder 24 V Autobatterie oder an Netzteilen.
Technische Daten:
Aufbauanweisung:
Je nach Belastung kann sich das Modul mehr oder weniger erwärmen. Bei Verlustleistungen von < 3 Watt genügt eine gut belüftete Montage (nicht in wärmeisolierende Materialien wickeln wie z.B. Tücher usw.). Bei Belastungen von 3 - 10 Watt muss das Modul mit dem Kühlwinkel an eine kühlende Metallfläche geschraubt werden. Bei einer Voll-Last von 10 W ist z.B. ein Rippenkühlkörper mit den Maßen von ca. 60 x 60 x 20 mm oder ähnlich empfehlenswert.
Faustregel:
Während des Betriebes sollte der Kühlwinkel am Modul nicht über 40 Grad C warm werden (mit den Fingern noch berührbar, ohne sich zu verbrennen). Wenn der Kühlwinkel viel heißer wird, ist der Kühlkörper zu klein oder der Wärmekontakt zwischen dem Kühlwinkel und dem Kühlkörper ist nicht ausreichend (Kühlwinkel liegt nicht plan auf). Wenn das Modul beim Betrieb zu heiß wird, schaltet es sich selbständig aus und nach Abkühlung wieder ein. Ob das Modul gekühlt werden muss, kann entweder erprobt werden (Kontrolle, ob es zu heiß wird) oder man kann es ausrechnen: Spannungsdifferenz zwischen der Eingangs- und der Ausgangsspannung multipliziert mit dem Strom, ergibt die Verlustleistung in Watt. Beispiel: Eingangsspannung: 24 Volt LKW Batterie. Eingestellte Ausgangsspannung: 12 Volt. Es fließt ein Strom von 0,5 Ampere. Rechnung: Spannungsdifferenz zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung ist 12 V (24 V Eingang minus 12 V Ausgang /DC 12 V Differenz). 12 V Differenzspannung multipliziert mit dem Strom von 0,5 A ergibt eine Verlustleistung von 6 Watt am Modul (12 V x 0,5 A /DC 6 W). Das Modul muss also gekühlt werden. Wenn das Modul überlastet wird, dann geht es nicht kaputt, es schaltet sich nur für eine Zeit ab. Im Dauerbetrieb darf die Verlustleistung von ca. 10 Watt nicht überschritten werden.
Sie schließen das Modul gemäß Zeichnung an. Es ist erforderlich, eine Sicherung von 1,5 A in die Eingangsleitung zwischen zu schalten. Mit dem Trimmpoti auf dem Modul wird die gewünschte Ausgangsspannung eingestellt. Entweder orientieren Sie sich an der Skala am Trimmpoti oder Sie kontrollieren die Einstellung mit einem Messgerät am Ausgang des Moduls (wenn die Spannung sehr genau eingestellt werden soll). Die Leuchtdiode auf dem Modul muss leuchten, wenn die Eingansspannung eingeschaltet ist. Die LED zeigt durch ihr Leuchten an, dass die Eingangsspannung da ist und dass das Trimmpotentiometer zur Spannungseinstellung am Modul in Ordnung ist. Wenn das Trimmpoti durch mechanische Gewalteinwirkung oder durch Feuchtigkeit defekt wird, ist die Ausgangsspannung unkontrolliert (kann steigen). In diesem Fall leuchtet die LED trotz eingeschalteter Eingangsspannung nicht und das Modul muss sofort außer Betrieb genommen werden.
Wichtiger Hinweis:
Das Modul kann nur Spannung reduzieren, also aus einer höheren Eingangsspannung eine kleinere Ausgangsspannung machen. Es ist nicht möglich, die Funktion umzukehren. Das heißt, aus einer kleinen Spannung eine höhere Spannung zu machen (Ein- und Ausgang vertauschen). Inbetriebnahme: Wenn alles gemäß Zeichnung richtig angeschlossen ist, kann die Eingangsspannung eingeschaltet werden und die Anlage ist funktionsbereit.
Bestimmungsgemäße Verwendung:
Zum Betrieb von Geräten mit einer kleineren Betriebsspannung an einer Spannungsquelle mit einer höheren Betriebsspannung im Rahmen der angegebenen technischen Daten. Z.B. können 12 V Autoradios an einer 24 V LKW-Batterie angeschlossen werden, oder an einer 12 V Autobatterie kann ein Kofferradio mit einer Betriebsspannung von 9 V angeschlossen werden.
Checkliste für Fehlersuche:
1. Die Ausgangsspannung ist geringer, als die eingestellte Ausgangsspannung: Die Eingangsspannung ist zu schwach und bricht unter Belastung zusammen (Die Eingansspannung ist weniger als 3 V höher als die Ausgangsspannung). Das Modul wird mit einem höheren Strom als max. zulässig (1,5 A) belastet. Das Modul ist überhitzt, der Überhitzungsschutz im Modul hat ausgelöst. Im Ausgangs-Stromkreis ist ein Kurzschluss. Das Modul ist falsch oder verpolt angeschlossen.
2. Ein am Ausgang des Moduls angeschlossenes Radio oder anderes HiFi- Gerät brummt: Die Eingangsspannung ist keine saubere Gleichspannung (z.B. aus einem Autoakku oder gesiebtem Netzteil), sondern
Technische Daten:
- Eingangsspannung: 6...28 Volt=
- Ausgangsspannung: einstellbar 3 ... 15 Volt (elektronisch stabilisiert)
- Hinweis: Die Eingangsspannung muss mindestens 3 Volt höher sein als die eingestellte Ausgangsspannung.
- Max. Ausgangsstrom: 1,5 Ampere
- Max. Verlustleistung: ca. 3 Watt ohne Kühlkörper, ca. 10 Watt mit Kühlkörper (liegt nicht bei)
- Maße: ca. 59 x 56 x 25 mm (ohne Befestigungslaschen)
Aufbauanweisung:
Je nach Belastung kann sich das Modul mehr oder weniger erwärmen. Bei Verlustleistungen von < 3 Watt genügt eine gut belüftete Montage (nicht in wärmeisolierende Materialien wickeln wie z.B. Tücher usw.). Bei Belastungen von 3 - 10 Watt muss das Modul mit dem Kühlwinkel an eine kühlende Metallfläche geschraubt werden. Bei einer Voll-Last von 10 W ist z.B. ein Rippenkühlkörper mit den Maßen von ca. 60 x 60 x 20 mm oder ähnlich empfehlenswert.
Faustregel:
Während des Betriebes sollte der Kühlwinkel am Modul nicht über 40 Grad C warm werden (mit den Fingern noch berührbar, ohne sich zu verbrennen). Wenn der Kühlwinkel viel heißer wird, ist der Kühlkörper zu klein oder der Wärmekontakt zwischen dem Kühlwinkel und dem Kühlkörper ist nicht ausreichend (Kühlwinkel liegt nicht plan auf). Wenn das Modul beim Betrieb zu heiß wird, schaltet es sich selbständig aus und nach Abkühlung wieder ein. Ob das Modul gekühlt werden muss, kann entweder erprobt werden (Kontrolle, ob es zu heiß wird) oder man kann es ausrechnen: Spannungsdifferenz zwischen der Eingangs- und der Ausgangsspannung multipliziert mit dem Strom, ergibt die Verlustleistung in Watt. Beispiel: Eingangsspannung: 24 Volt LKW Batterie. Eingestellte Ausgangsspannung: 12 Volt. Es fließt ein Strom von 0,5 Ampere. Rechnung: Spannungsdifferenz zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung ist 12 V (24 V Eingang minus 12 V Ausgang /DC 12 V Differenz). 12 V Differenzspannung multipliziert mit dem Strom von 0,5 A ergibt eine Verlustleistung von 6 Watt am Modul (12 V x 0,5 A /DC 6 W). Das Modul muss also gekühlt werden. Wenn das Modul überlastet wird, dann geht es nicht kaputt, es schaltet sich nur für eine Zeit ab. Im Dauerbetrieb darf die Verlustleistung von ca. 10 Watt nicht überschritten werden.
Sie schließen das Modul gemäß Zeichnung an. Es ist erforderlich, eine Sicherung von 1,5 A in die Eingangsleitung zwischen zu schalten. Mit dem Trimmpoti auf dem Modul wird die gewünschte Ausgangsspannung eingestellt. Entweder orientieren Sie sich an der Skala am Trimmpoti oder Sie kontrollieren die Einstellung mit einem Messgerät am Ausgang des Moduls (wenn die Spannung sehr genau eingestellt werden soll). Die Leuchtdiode auf dem Modul muss leuchten, wenn die Eingansspannung eingeschaltet ist. Die LED zeigt durch ihr Leuchten an, dass die Eingangsspannung da ist und dass das Trimmpotentiometer zur Spannungseinstellung am Modul in Ordnung ist. Wenn das Trimmpoti durch mechanische Gewalteinwirkung oder durch Feuchtigkeit defekt wird, ist die Ausgangsspannung unkontrolliert (kann steigen). In diesem Fall leuchtet die LED trotz eingeschalteter Eingangsspannung nicht und das Modul muss sofort außer Betrieb genommen werden.
Wichtiger Hinweis:
Das Modul kann nur Spannung reduzieren, also aus einer höheren Eingangsspannung eine kleinere Ausgangsspannung machen. Es ist nicht möglich, die Funktion umzukehren. Das heißt, aus einer kleinen Spannung eine höhere Spannung zu machen (Ein- und Ausgang vertauschen). Inbetriebnahme: Wenn alles gemäß Zeichnung richtig angeschlossen ist, kann die Eingangsspannung eingeschaltet werden und die Anlage ist funktionsbereit.
Bestimmungsgemäße Verwendung:
Zum Betrieb von Geräten mit einer kleineren Betriebsspannung an einer Spannungsquelle mit einer höheren Betriebsspannung im Rahmen der angegebenen technischen Daten. Z.B. können 12 V Autoradios an einer 24 V LKW-Batterie angeschlossen werden, oder an einer 12 V Autobatterie kann ein Kofferradio mit einer Betriebsspannung von 9 V angeschlossen werden.
Checkliste für Fehlersuche:
1. Die Ausgangsspannung ist geringer, als die eingestellte Ausgangsspannung: Die Eingangsspannung ist zu schwach und bricht unter Belastung zusammen (Die Eingansspannung ist weniger als 3 V höher als die Ausgangsspannung). Das Modul wird mit einem höheren Strom als max. zulässig (1,5 A) belastet. Das Modul ist überhitzt, der Überhitzungsschutz im Modul hat ausgelöst. Im Ausgangs-Stromkreis ist ein Kurzschluss. Das Modul ist falsch oder verpolt angeschlossen.
2. Ein am Ausgang des Moduls angeschlossenes Radio oder anderes HiFi- Gerät brummt: Die Eingangsspannung ist keine saubere Gleichspannung (z.B. aus einem Autoakku oder gesiebtem Netzteil), sondern
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Allgemeingültige Hinweise für Kemo Produkte - Drucksache M1002
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