Oszilloskop Lernpaket mit LCD Display EDU08 Velleman WHADDA WSEDU08
Oszilloskop Lernpaket mit LCD Display EDU08 Velleman WHADDA WSEDU08
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Bauen Sie Ihr eigenes Oszilloskop und lernen Sie, wie Sie Signale visualisieren müssen. Verstehen Sie diese Signale! Trotz des niedrigen Preis, hat dieses Oszilloskop viele Eigenschaften der teureren Geräte wie z.B. Signalmarkierungen, Frequenz, dB, True RMS-Anzeige, usw. Dank der völlig automatische Auswahl vom Bereich können Sie sofort anfangen!
Bemerkung: Dieses Oszilloskop eignet sich nicht für Spannungsmessungen über 30Vpp.
Technische Daten
Erklärungen:
Abtastrate: Angegeben als Samples oder Megasamples/Sekunde, manchmal als MHz. Bezieht sich auf die Häufigkeit, mit der ein Digitaloszilloskop eine Abtastung des Signals durchführt. Je schneller ein Oszilloskop abtastet, desto höher ist die Auflösung und desto mehr Details des dargestellten Signals werden erhalten. Theoretisch sollte das Oszilloskop eine Abtastrate haben, die um das 2-Fache höher als die höchste Frequenzkomponente des Signals ist. In Wirklichkeit erzielen Sie die besten Ergebnisse bei einer Abtastrate von 5 Mal die höchste Frequenz.
Auto setup-Modus oder Automatic Volts/div und/oder time/div: Das Oszilloskop wählt automatisch die Einstellung für Volts/div und Time/div, so dass eine oder mehrere Perioden des Signals korrekt angezeigt werden
AC-Kopplung: Nur die AC-Komponenten eines Signals werden übertragen. Die DC-Komponenten werden blockiert.
Analog: Analoge Oszilloskope verwenden das Eingangssignal, um einen Elektronenstrahl, der sich von links nach rechts im Bildschirm bewegt, abzulenken. Der Elektronenstrahl lässt ein Bild im Display zurück. Dieses Bild stellt das Signal, das Sie angewandt haben, dar. Analoge Signale sind kontinuierlich variabel. Siehe auch ‘Digital’.
Bandbreite: Normalerweise ausgedrückt in MHz. Die Bandbreite wird als die Frequenz definiert, bei der ein sinusförmiges Eingangssignal auf 70 % der wahren Signalamplitude gedämpft wird. Teurere Oszilloskope haben eine höhere Bandbreite Faustregel: die Bandbreite eines Oszilloskops muss mindestens 5 Mal größer sein als die Frequenz eines Signals am Eingang des Oszilloskops.
Clipping: Die Oberseite, die Unterseite Signals oder beide Seiten eines werden abgeschnitten (z.B. wenn dass Signal durch die Beschränkungen der Stromversorgung nicht mehr weiter schwingen kann). Dies geschieht wenn Sie einen Verstärker überlasten. Dies geschieht auch wenn Sie eine zu niedrige Volt/div-Einstellung auswählen oder wenn das Signal am Eingang des Oszilloskops übersteuert ist.
DC -Kopplung: Das Oszilloskop zeigt sowohl die AC- als auch die DC-Komponenten eines Signals an. DC-Referenz Bei DC-Messungen wird immer mit dem Nullpegel gerechnet. Dieser Referenzpegel muss also definiert werden. In den meisten Fällen ist der Referenzpegel die Mitte des Displays. Dies ist aber nicht verpflichtet.
Digital: Digitale Oszilloskope führen eine Analog-Digital-Wandlung des Eingangssignals durch und legen die Werte in einem Speicher ab. Digitale Signale bestehen aus nur zwei festen Pegeln, normalerweise 0V und +5V. Siehe auch ‘Analog’.
Distortion: Unerwünschte Änderung eines Signals durch externe Ursachen (z.B. Schaltungen, die überbelastet oder schlecht entworfen sind, usw.).
Effektivwert: (RMS: root mean square, Quadratisches Mittel) Der Effektivwert einer Wechselspannung wird definiert über den Gleichspannungswert, der in einem Ohmschen Widerstand die gleiche Leistung (joulesche Wärme) erzeugt wie die zeitlich gemittelte Wechselspannung. Für sinusförmige Signale: Vrms = Vpeak / sqrt(2)
Eingangskopplung: Das Schema zeigt einen typischen Eingangskreis des Oszilloskops an. Es gibt 3 Einstellungsmöglichkeiten: AC-Kopplung, DC-Kopplung und GND (Ground, Masse) Bei der AC-Kopplung wird ein Kondensator mit dem Eingangssignal in Serie geschaltet. Dieser Kondensator blockiert die DCKomponenten des Signals. Nur die AC-Komponenten des Signals werden übertragen. Bei der DC-Kopplung werden sowohl AC- als auch DC-Komponenten übergeben. Verwenden Sie immer die DC-Kopplung, um Signale mit einer niedrigen Frequenz (< 20 Hz) anzuzeigen. Verwenden Sie die AC-Kopplung, dann interferiert der Kondensator mit dem Signal und das angezeigte Signal wird dann falsch angezeigt.
Free running: Ist die Trigger-Funktion ausgeschaltet, dann befindet das Oszilloskop sich im Free Running-Modus. Das Oszilloskop zeichnet kontinuierlich, das Signal ist aber nicht stabil.
Gleichspannung: (DC: Direct Current, Gleichstrom) Bei Gleichstrom ändert der elektrische Strom seine Richtung nicht. Eine DC-Quelle hat Polarität (+) und (–).
HOLD oder HOLD-Modus: Ist der HOLD-Modus eingeschaltet, dann wird der Bildschirm nicht mehr aktualisiert. So können Sie das Signal untersuchen.
Restwelligkeit: Unerwünschte periodische Änderung einer Gleichspannung.
RUN- oder RUN-Modus: Im RUN-Modus wird der Bildschirm kontinuierlich aktualisiert
Signal: Spannung angewandt auf den Eingang des Oszilloskops. Das Ziel der Messung.
Sinuswelle: Eine übliche harmonische Schwingung, die mathematisch definiert ist. Die Wellenform am Anfang dieses Glossar ist eine Sinuswelle.
Spikes: Schnelle, kurze Änderungen im Signal.
Steigende oder abfallende Flanke: Bestimmt, auf welche Flanke der Triggerpunkt liegt. Dieser Triggerpunkt kann sich auf der steigenden oder der fallenden Flanke des Signals befinden.
Störrauschen: Unerwünschte, beliebige Hinzufügungen zum Signal.
Trigger: Die Trigger-Funktion dient zum Stabilisieren des Bildes, und sorgt dafür, dass das Oszilloskop immer anfängt, an derselben Stelle zu zeichnen. Dieser Punkt stimmt mit einem bestimmten Pegel des Signals überein. Jede Wellenform wird also über die vorige gezeichnet und dies resultiert in einem stabilen Bild.
Triggerpegel: Bestimmt den Pegel, den das Signal erreichen soll bevor das Oszilloskop anfängt zu triggern. Stellen Sie einen bestimmten Triggerpegel ein, dann können Sie Ereignisse filtern und nur die gewünschten Ereignisse anzeigen.
Wechselspannung: (AC: Alternating Current, Wechselstrom) Bei Wechselstrom ändert der elektrische Strom seine Richtung in regelmäßiger Wiederholung. Bei Gleichspannung ändert diese nicht. Eine AC-Quelle hat keine Polarität.
Bemerkung: Dieses Oszilloskop eignet sich nicht für Spannungsmessungen über 30Vpp.
Technische Daten
- LCD-Display, hoher Kontrast: 64 x 128 Pixel mit weißer LED-Hintergrundbeleuchtung
- max. Abtastrate: 1MS/s für wiederholte Signale, 100kS/s in Echtzeit
- Bandbreite des Eingangsverstärkers: 200kHz (-3 dB)
- Messungen bis zu: 100kHz
- Eingangsimpedanz: 100kohm // 20pF
- max. Eingangsspannung: 30Vpeak (AC + DC)
- Eingangskopplung: DC und AC
- AD-Auflösung: 8 bits
- Betriebsmodi: run, single
- Triggerpegel : 16 Schritte
- Zeitbasis: in 15 Schritten, 10µs/Div bis 500ms/Div
- Eingangsempfindlichkeit: in 6 Schritten, 100 mV/Div bis 5 V/Div
- Testausgang: 1.95kHz / 3.3Vpp
- völlig automatische Auswahl vom Bereich: V/div und time/div (oder manuell)
- Empfindlichkeit bis zu 10mV
- Anzeigen: DC, AC+DC, true RMS, dBm, Vpp, min. & max.
- anzeige der Signalmarkierungen für Zeit und Spannung
- Frequenzanzeige ( über Signalmarkierungen)
- Batteriebetrieben: 4 x AAA Batterie (nicht mitgeliefert)
- max Stromaufnahme: 100mA
- Energiesparmodus
- Abmessungen: 80 x 115 x 40 mm
- Gewicht: 190g (6.70 oz) mit Batterien
-
Hinweis
Verwenden Sie das EDU06 Oszilloskop-Lernpaket, um die Funktionen des EUD08 kennenzulernen.
Erklärungen:
Abtastrate: Angegeben als Samples oder Megasamples/Sekunde, manchmal als MHz. Bezieht sich auf die Häufigkeit, mit der ein Digitaloszilloskop eine Abtastung des Signals durchführt. Je schneller ein Oszilloskop abtastet, desto höher ist die Auflösung und desto mehr Details des dargestellten Signals werden erhalten. Theoretisch sollte das Oszilloskop eine Abtastrate haben, die um das 2-Fache höher als die höchste Frequenzkomponente des Signals ist. In Wirklichkeit erzielen Sie die besten Ergebnisse bei einer Abtastrate von 5 Mal die höchste Frequenz.
Auto setup-Modus oder Automatic Volts/div und/oder time/div: Das Oszilloskop wählt automatisch die Einstellung für Volts/div und Time/div, so dass eine oder mehrere Perioden des Signals korrekt angezeigt werden
AC-Kopplung: Nur die AC-Komponenten eines Signals werden übertragen. Die DC-Komponenten werden blockiert.
Analog: Analoge Oszilloskope verwenden das Eingangssignal, um einen Elektronenstrahl, der sich von links nach rechts im Bildschirm bewegt, abzulenken. Der Elektronenstrahl lässt ein Bild im Display zurück. Dieses Bild stellt das Signal, das Sie angewandt haben, dar. Analoge Signale sind kontinuierlich variabel. Siehe auch ‘Digital’.
Bandbreite: Normalerweise ausgedrückt in MHz. Die Bandbreite wird als die Frequenz definiert, bei der ein sinusförmiges Eingangssignal auf 70 % der wahren Signalamplitude gedämpft wird. Teurere Oszilloskope haben eine höhere Bandbreite Faustregel: die Bandbreite eines Oszilloskops muss mindestens 5 Mal größer sein als die Frequenz eines Signals am Eingang des Oszilloskops.
Clipping: Die Oberseite, die Unterseite Signals oder beide Seiten eines werden abgeschnitten (z.B. wenn dass Signal durch die Beschränkungen der Stromversorgung nicht mehr weiter schwingen kann). Dies geschieht wenn Sie einen Verstärker überlasten. Dies geschieht auch wenn Sie eine zu niedrige Volt/div-Einstellung auswählen oder wenn das Signal am Eingang des Oszilloskops übersteuert ist.
DC -Kopplung: Das Oszilloskop zeigt sowohl die AC- als auch die DC-Komponenten eines Signals an. DC-Referenz Bei DC-Messungen wird immer mit dem Nullpegel gerechnet. Dieser Referenzpegel muss also definiert werden. In den meisten Fällen ist der Referenzpegel die Mitte des Displays. Dies ist aber nicht verpflichtet.
Digital: Digitale Oszilloskope führen eine Analog-Digital-Wandlung des Eingangssignals durch und legen die Werte in einem Speicher ab. Digitale Signale bestehen aus nur zwei festen Pegeln, normalerweise 0V und +5V. Siehe auch ‘Analog’.
Distortion: Unerwünschte Änderung eines Signals durch externe Ursachen (z.B. Schaltungen, die überbelastet oder schlecht entworfen sind, usw.).
Effektivwert: (RMS: root mean square, Quadratisches Mittel) Der Effektivwert einer Wechselspannung wird definiert über den Gleichspannungswert, der in einem Ohmschen Widerstand die gleiche Leistung (joulesche Wärme) erzeugt wie die zeitlich gemittelte Wechselspannung. Für sinusförmige Signale: Vrms = Vpeak / sqrt(2)
Eingangskopplung: Das Schema zeigt einen typischen Eingangskreis des Oszilloskops an. Es gibt 3 Einstellungsmöglichkeiten: AC-Kopplung, DC-Kopplung und GND (Ground, Masse) Bei der AC-Kopplung wird ein Kondensator mit dem Eingangssignal in Serie geschaltet. Dieser Kondensator blockiert die DCKomponenten des Signals. Nur die AC-Komponenten des Signals werden übertragen. Bei der DC-Kopplung werden sowohl AC- als auch DC-Komponenten übergeben. Verwenden Sie immer die DC-Kopplung, um Signale mit einer niedrigen Frequenz (< 20 Hz) anzuzeigen. Verwenden Sie die AC-Kopplung, dann interferiert der Kondensator mit dem Signal und das angezeigte Signal wird dann falsch angezeigt.
Free running: Ist die Trigger-Funktion ausgeschaltet, dann befindet das Oszilloskop sich im Free Running-Modus. Das Oszilloskop zeichnet kontinuierlich, das Signal ist aber nicht stabil.
Gleichspannung: (DC: Direct Current, Gleichstrom) Bei Gleichstrom ändert der elektrische Strom seine Richtung nicht. Eine DC-Quelle hat Polarität (+) und (–).
HOLD oder HOLD-Modus: Ist der HOLD-Modus eingeschaltet, dann wird der Bildschirm nicht mehr aktualisiert. So können Sie das Signal untersuchen.
Restwelligkeit: Unerwünschte periodische Änderung einer Gleichspannung.
RUN- oder RUN-Modus: Im RUN-Modus wird der Bildschirm kontinuierlich aktualisiert
Signal: Spannung angewandt auf den Eingang des Oszilloskops. Das Ziel der Messung.
Sinuswelle: Eine übliche harmonische Schwingung, die mathematisch definiert ist. Die Wellenform am Anfang dieses Glossar ist eine Sinuswelle.
Spikes: Schnelle, kurze Änderungen im Signal.
Steigende oder abfallende Flanke: Bestimmt, auf welche Flanke der Triggerpunkt liegt. Dieser Triggerpunkt kann sich auf der steigenden oder der fallenden Flanke des Signals befinden.
Störrauschen: Unerwünschte, beliebige Hinzufügungen zum Signal.
Trigger: Die Trigger-Funktion dient zum Stabilisieren des Bildes, und sorgt dafür, dass das Oszilloskop immer anfängt, an derselben Stelle zu zeichnen. Dieser Punkt stimmt mit einem bestimmten Pegel des Signals überein. Jede Wellenform wird also über die vorige gezeichnet und dies resultiert in einem stabilen Bild.
Triggerpegel: Bestimmt den Pegel, den das Signal erreichen soll bevor das Oszilloskop anfängt zu triggern. Stellen Sie einen bestimmten Triggerpegel ein, dann können Sie Ereignisse filtern und nur die gewünschten Ereignisse anzeigen.
Wechselspannung: (AC: Alternating Current, Wechselstrom) Bei Wechselstrom ändert der elektrische Strom seine Richtung in regelmäßiger Wiederholung. Bei Gleichspannung ändert diese nicht. Eine AC-Quelle hat keine Polarität.
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