Temperaturschalter Temperatur Sensor 12V B048 Kemo Bausatz
Temperaturschalter Temperatur Sensor 12V B048 Kemo Bausatz
Dieser Temperaturschalter schaltet nach einer vorwählbaren Temperatur das Relais ein oder aus. Ideal als Thermostat, Eiswarner, Feuermelder usw. Temperaturbereich: ca. - 30 º ... + 150 º C. Relaiskontakt: 3 A.
Technische Daten:
PDF-Beschreibung zum Download --> B048.PDF
Bestimmungsgemäße Verwendung:
Zur Überwachung von Temperaturen, wo es auf keine hohe Genauigkeit ankommt: z.B. Gefriergeräte (Alarm, wenn das Gefriergerät nicht mehr kühlt), Überhitzungsmelder (z.B. für Maschinen, wenn die Kühlung ausfällt als Alarmgeber) usw.
Aufbauanweisung:
Die Platine wird gemäß Stückliste und Platinenaufdruck bestückt. Der NTC-Widerstand und der Widerstand RX-RX1 werden je nach gewünschter Betriebsart mit der Platine verbunden. Wenn der NTC-Widerstand bei „NTCX“ und der Widerstand „RX“ bei „RX“ eingebaut werden, schaltet das Relais bei fallender Temperatur ein und bei steigender Temperatur aus. Wenn der NTC-Widerstand bei „NTCX1“ und der Widerstand „RX“ bei „RX1“ eingebaut werden, schaltet das Relais bei steigender Temperatur ein und bei sinkender Temperatur aus. Es liegen 3 verschiedene Widerstände „RX“ bei, die jeweils für verschiedene Temperaturbereiche sind. Es wird immer nur 1 Widerstand eingebaut und der Bausatz ist dann ca. in dem Temperaturbereich einstellbar, der hinter diesem Widerstand in der Stückliste steht. Von den 3 Widerständen „RX“, die dem Bausatz beiliegen, bleiben also immer 2 übrig!
Hinweis:
Der NTC-Widerstand ist nicht isoliert. Wenn er z.B. in Flüssigkeiten getaucht oder an Metallkörpern montiert werden soll (zu deren Temperaturüberwachung) muss der Widerstandskörper und die Drahtanschlüsse vorher isoliert werden (z.B. Eintauchen in Lack, Einkleben in dünnen Keramik- oder Kunststoffröhrchen usw.). Mit dem Relaiskontakt können dann andere Geräte (Alarmsirenen, Lampen usw.) geschaltet werden. Der Relaiskontakt darf bis max. 25 V / 3 A belastet werden. Als Betriebsspannung verwenden Sie bitte entweder ein stabilisiertes Steckernetzteil 12 V > 100 mA oder ausreichend starke Batterien (z.B. 8 St. in Serie geschaltete Babyzellen a 1,5 V). Zu schwache Batterien, die keinen Dauerstrom von > 100 mA abgeben können, sind nicht geeignet!
Inbetriebnahme:
Die Betriebsspannung von 12 V/DC wird eingeschaltet, der NTC-Widerstand an der Stelle montiert, wo die Temperatur überwacht werden soll. Der NTC-Widerstand kann mit einem Anschlusskabel bis zu 1 m Länge an die Platine angeschlossen werden. Die Platine selbst darf nicht den sehr hohen oder sehr niedrigen zu überwachenden Temperaturen ausgesetzt werden. Als Beispiel haben wir jetzt die Überwachung einer luftgekühlten Maschine gewählt, die max. ca. 100 Grad C warm werden darf. Der NTC-Widerstand ist gut wärmeleitend an der Maschine elektrisch isoliert montiert. Er wurde elektrisch bei „NTCX“ oder „NTCX1“ an der Platine angelötet. Wenn der NTC jetzt die zulässige Temperatur erreicht hat, wird das Trimmpoti so eingestellt, dass das Relais gerade eben nicht einschaltet (kurz vor dem Schaltpunkt eingestellt lassen). Wenn jetzt die Temperatur um ca. 10 - 20 Grad C steigt (weil z.B. die Luftkühlung der Maschine ausgefallen ist) schaltet das Relais ein und eine angeschlossene Alarmsirene oder Lampe schaltet sich ein. Den genauen Schaltpunkt müssen Sie am Trimmpoti ausprobieren, je näher Sie an den Schaltpunkt regeln, desto eher wird Alarm gegeben. Eine Einstellung auf einzelne Gradzahlen ist nicht möglich, nur eine ungefähre Annäherung auf vielleicht 10 - 20 Grad C.
Technische Daten:
- Betriebsspannung: 12 ... 14 Volt=
- Stromaufnahme: max. ca. 100 mA
- Temperatur-Schaltbereich: ca. -30º C ... +150º C (in 3 Abschnitten wählbar)
- Relaiskontakt: 1 x Ein
- Kontaktbelastbarkeit Relais: max. 25 V, 3 A
- Platinengröße: ca. 55,6 x 26,7 mm
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Bestimmungsgemäße Verwendung:
Zur Überwachung von Temperaturen, wo es auf keine hohe Genauigkeit ankommt: z.B. Gefriergeräte (Alarm, wenn das Gefriergerät nicht mehr kühlt), Überhitzungsmelder (z.B. für Maschinen, wenn die Kühlung ausfällt als Alarmgeber) usw.
Aufbauanweisung:
Die Platine wird gemäß Stückliste und Platinenaufdruck bestückt. Der NTC-Widerstand und der Widerstand RX-RX1 werden je nach gewünschter Betriebsart mit der Platine verbunden. Wenn der NTC-Widerstand bei „NTCX“ und der Widerstand „RX“ bei „RX“ eingebaut werden, schaltet das Relais bei fallender Temperatur ein und bei steigender Temperatur aus. Wenn der NTC-Widerstand bei „NTCX1“ und der Widerstand „RX“ bei „RX1“ eingebaut werden, schaltet das Relais bei steigender Temperatur ein und bei sinkender Temperatur aus. Es liegen 3 verschiedene Widerstände „RX“ bei, die jeweils für verschiedene Temperaturbereiche sind. Es wird immer nur 1 Widerstand eingebaut und der Bausatz ist dann ca. in dem Temperaturbereich einstellbar, der hinter diesem Widerstand in der Stückliste steht. Von den 3 Widerständen „RX“, die dem Bausatz beiliegen, bleiben also immer 2 übrig!
Hinweis:
Der NTC-Widerstand ist nicht isoliert. Wenn er z.B. in Flüssigkeiten getaucht oder an Metallkörpern montiert werden soll (zu deren Temperaturüberwachung) muss der Widerstandskörper und die Drahtanschlüsse vorher isoliert werden (z.B. Eintauchen in Lack, Einkleben in dünnen Keramik- oder Kunststoffröhrchen usw.). Mit dem Relaiskontakt können dann andere Geräte (Alarmsirenen, Lampen usw.) geschaltet werden. Der Relaiskontakt darf bis max. 25 V / 3 A belastet werden. Als Betriebsspannung verwenden Sie bitte entweder ein stabilisiertes Steckernetzteil 12 V > 100 mA oder ausreichend starke Batterien (z.B. 8 St. in Serie geschaltete Babyzellen a 1,5 V). Zu schwache Batterien, die keinen Dauerstrom von > 100 mA abgeben können, sind nicht geeignet!
Inbetriebnahme:
Die Betriebsspannung von 12 V/DC wird eingeschaltet, der NTC-Widerstand an der Stelle montiert, wo die Temperatur überwacht werden soll. Der NTC-Widerstand kann mit einem Anschlusskabel bis zu 1 m Länge an die Platine angeschlossen werden. Die Platine selbst darf nicht den sehr hohen oder sehr niedrigen zu überwachenden Temperaturen ausgesetzt werden. Als Beispiel haben wir jetzt die Überwachung einer luftgekühlten Maschine gewählt, die max. ca. 100 Grad C warm werden darf. Der NTC-Widerstand ist gut wärmeleitend an der Maschine elektrisch isoliert montiert. Er wurde elektrisch bei „NTCX“ oder „NTCX1“ an der Platine angelötet. Wenn der NTC jetzt die zulässige Temperatur erreicht hat, wird das Trimmpoti so eingestellt, dass das Relais gerade eben nicht einschaltet (kurz vor dem Schaltpunkt eingestellt lassen). Wenn jetzt die Temperatur um ca. 10 - 20 Grad C steigt (weil z.B. die Luftkühlung der Maschine ausgefallen ist) schaltet das Relais ein und eine angeschlossene Alarmsirene oder Lampe schaltet sich ein. Den genauen Schaltpunkt müssen Sie am Trimmpoti ausprobieren, je näher Sie an den Schaltpunkt regeln, desto eher wird Alarm gegeben. Eine Einstellung auf einzelne Gradzahlen ist nicht möglich, nur eine ungefähre Annäherung auf vielleicht 10 - 20 Grad C.
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