Wassermelder Wasseralarm Wasserfühler 12V DC max 3A M158 Kemo
Wassermelder Wasseralarm Wasserfühler 12V DC max 3A M158 Kemo
Das Modul wird außerhalb der auf Wasser zu überwachenden Fläche befestigt (im Keller z.B. oben an der Wand). Die Zuleitungen zur Stromversorgung werden mit einer Stromquelle, z.B. mit einem Steckernetzteil 9 V verbunden. Das Netzteil sollte stabilisiert sein und eine Mindestleistung von 100 mA haben. Die beiden Kabel am Modul, die zu den Wasserfühlern führen, werden mit 2 blanken, nicht rostenden Metallteilen verbunden. Das können z.B. 2 verzinkte Schrauben (M4...M8) sein. Die Schraubenköpfe werden dort montiert, wo die Feuchtigkeit überwacht werden soll. Die beiden Schrauben müssen voneinander isoliert sein und mit den blanken Schraubenköpfen an der wassergefährdeten Stelle montiert sein. Wenn jetzt beide Metallteile (Schraubenköpfe) in das Wasser tauchen, schaltet der Wasserschalter: Das eingebaute Relais schaltet „EIN“ und die Leuchtdiode „ON“ leuchtet auf. Wenn also 2 isoliert montierte Metallteile (Abstand ca. 1...2 cm) in der Größe von Schraubenköpfen (ca. 6...10 mm) gleichzeitig in Wasser tauchen, schaltet der Wasserschalter ein. Er schaltet erst dann wieder ab, wenn die beiden Metallköpfe nicht mehr in Wasser eingetaucht sind. Mit dem eingebauten Relais können dann bei Wasserkontakt entweder akustische Alarmmelder aktiviert werden (z.B. Hupen) oder über Hilfsrelais können Pumpen eingeschaltet oder andere Geräte abgeschaltet werden.
W i c h t i g : Die beiden Wasserelektroden können, je nach Häufigkeit der Wasserberührung und der Aggressivität des Wassers evtl. oxidieren. Im Normalbetrieb genügen verzinkte Metallteile, die ab und zu einmal abgewischt (gereinigt) werden, wenn erforderlich. Wenn die Elektroden wegen zu aggressiven Wassers (z.B. Jauche) zu schnell oxidieren, dann verwenden Sie bitte Elektroden mit einem nicht oxidierenden Edelmetallüberzug: z.B. vergoldet oder mit Platin überzogen (bei stark ätzender Flüssigkeit eignen sich auch Elektroden aus Titan).
Technische Daten:
Das Modul wird außerhalb der auf Wasser zu überwachenden Fläche befestigt (im Keller z.B. oben an der Wand). Die Zuleitungen zur Stromversorgung werden mit einer Stromquelle, z.B. mit einem Steckernetzteil 9 V verbunden. Das Netzteil sollte stabilisiert sein und eine Mindestleistung von 100 mA haben. Die beiden Kabel am Modul, die zu den Wasserfühlern führen, werden mit 2 blanken, nicht rostenden Metallteilen verbunden. Das können z.B. 2 verzinkte Schrauben (M4...M8) sein. Die Schraubenköpfe werden dort montiert, wo die Feuchtigkeit überwacht werden soll. Die beiden Schrauben müssen voneinander isoliert sein und mit den blanken Schraubenköpfen an der wassergefährdeten Stelle montiert sein. Wenn jetzt beide Metallteile (Schraubenköpfe) in das Wasser tauchen, schaltet der Wasserschalter: Das eingebaute Relais schaltet „EIN“ und die Leuchtdiode „ON“ leuchtet auf. Wenn also 2 isoliert montierte Metallteile (Abstand ca. 1...2 cm) in der Größe von Schraubenköpfen (ca. 6...10 mm) gleichzeitig in Wasser tauchen, schaltet der Wasserschalter ein. Er schaltet erst dann wieder ab, wenn die beiden Metallköpfe nicht mehr in Wasser eingetaucht sind. Mit dem eingebauten Relais können dann bei Wasserkontakt entweder akustische Alarmmelder aktiviert werden (z.B. Hupen) oder über Hilfsrelais können Pumpen eingeschaltet oder andere Geräte abgeschaltet werden.
Bestimmungsgemäße Verwendung:
Sensor, der bei Wasserberührung der Fühlerdrähte über einen Relaiskontakt „Alarm“ gibt. Inbetriebnahme:
Nach der Montage wird die Betriebsspannung von 9 V= eingeschaltet. Die LED am Modul leuchtet auf und zeigt, dass das Modul betriebsbereit ist. Sie können die Betriebsbereitschaft prüfen, indem Sie mit 2 nassen Fingern die beiden Wasserelektroden berühren. Der Wasserschalter reagiert dann.
W i c h t i g : Die beiden Wasserelektroden können, je nach Häufigkeit der Wasserberührung und der Aggressivität des Wassers evtl. oxidieren. Im Normalbetrieb genügen verzinkte Metallteile, die ab und zu einmal abgewischt (gereinigt) werden, wenn erforderlich. Wenn die Elektroden wegen zu aggressiven Wassers (z.B. Jauche) zu schnell oxidieren, dann verwenden Sie bitte Elektroden mit einem nicht oxidierenden Edelmetallüberzug: z.B. vergoldet oder mit Platin überzogen (bei stark ätzender Flüssigkeit eignen sich auch Elektroden aus Titan).
Technische Daten:
- Betriebsspannung: 9 V Gleichspannung ideal (max. 12 V), (bitte nur ein stabilisiertes Netzteil verwenden).
- Stromaufnahme: „Bereit“: < 10 mA. Bei Wasserberührung, wenn das Relais anzieht: < 90 mA jeweils bei 9 V
- LED-Anzeigen: 1 LED für die Bereitschaftsanzeige „POWER“, 1 LED für die Anzeige „ON“, wenn das Relais einschaltet
- Anschlüsse: über herausgeführte Kabel
- Zugelassene Kabellänge zu den Wasserfühlern: max. 5 m mit normalem Kabel, max. 100 m mit abgeschirmtem Kabel, wenn das Abschirmgeflecht mit dem Minuspol der Versorgungsspannung verbunden wird
- Maße: vergossenes Modulgehäuse ca. 71 x 45 x 20 mm (ohne Befestigungslaschen)
Das Modul wird außerhalb der auf Wasser zu überwachenden Fläche befestigt (im Keller z.B. oben an der Wand). Die Zuleitungen zur Stromversorgung werden mit einer Stromquelle, z.B. mit einem Steckernetzteil 9 V verbunden. Das Netzteil sollte stabilisiert sein und eine Mindestleistung von 100 mA haben. Die beiden Kabel am Modul, die zu den Wasserfühlern führen, werden mit 2 blanken, nicht rostenden Metallteilen verbunden. Das können z.B. 2 verzinkte Schrauben (M4...M8) sein. Die Schraubenköpfe werden dort montiert, wo die Feuchtigkeit überwacht werden soll. Die beiden Schrauben müssen voneinander isoliert sein und mit den blanken Schraubenköpfen an der wassergefährdeten Stelle montiert sein. Wenn jetzt beide Metallteile (Schraubenköpfe) in das Wasser tauchen, schaltet der Wasserschalter: Das eingebaute Relais schaltet „EIN“ und die Leuchtdiode „ON“ leuchtet auf. Wenn also 2 isoliert montierte Metallteile (Abstand ca. 1...2 cm) in der Größe von Schraubenköpfen (ca. 6...10 mm) gleichzeitig in Wasser tauchen, schaltet der Wasserschalter ein. Er schaltet erst dann wieder ab, wenn die beiden Metallköpfe nicht mehr in Wasser eingetaucht sind. Mit dem eingebauten Relais können dann bei Wasserkontakt entweder akustische Alarmmelder aktiviert werden (z.B. Hupen) oder über Hilfsrelais können Pumpen eingeschaltet oder andere Geräte abgeschaltet werden.
Bestimmungsgemäße Verwendung:
Sensor, der bei Wasserberührung der Fühlerdrähte über einen Relaiskontakt „Alarm“ gibt. Inbetriebnahme:
Nach der Montage wird die Betriebsspannung von 9 V= eingeschaltet. Die LED am Modul leuchtet auf und zeigt, dass das Modul betriebsbereit ist. Sie können die Betriebsbereitschaft prüfen, indem Sie mit 2 nassen Fingern die beiden Wasserelektroden berühren. Der Wasserschalter reagiert dann.
Unser Unternehmen sammelt über den unabhängigen Dienstleister SHOPVOTE Bewertungen. SHOPVOTE setzt automatische und manuelle Maßnahmen ein, um Bewertungen zu verifizieren. Informationen zur Echtheit von Kundenbewertungen auf SHOPVOTE finden Sie hier.
Zur Rezension