Master Slave Schaltmodul 230V AC max 16A Schaltleistung regelbar M203 Kemo
Master Slave Schaltmodul 230V AC max 16A Schaltleistung regelbar M203 Kemo
NEU
Schaltet automatisch beim Einschalten einer Maschine, Lampe usw. (Master) eine andere Last (Slave) ein. Die Gesamtleistung Master + Slave max. 3680 W (16 A), wobei die maximale „Slave“ Leistung 2300 W (10 A) beträgt. Die Masterlast-Empfindlichkeit ist einstellbar.
Bestimmungsgemäße Verwendung:
Automatisches Einschalten eines zweiten Geräts (Slave), wenn das angeschlossene Grundgerät (Master) eingeschaltet wird. Maximale „Slave“ Schaltleistung 2300 W (10 A).
Aufbauanweisung:
Das Modul wird so eingebaut, dass es gut belüftet (es kann sich, je nach Belastung, erwärmen) und isoliert ist (keine Möglichkeit der Berührung mit den Fingern oder anderen Körperteilen. Es sind offene Anschlüsse vorhanden, die Netzspannung führen). Das Modul wird gemäß Zeichnung angeschlossen. Der Anschluss und der Einbau muss unbedingt von autorisiertem Fachpersonal gemacht werden, welches auch die Verantwortung übernimmt. Der Anschluss und der Einbau müssen nach den gültigen VDE-Richtlinien u. a. so gemacht werden, dass eine Berührung stromführender Metall-Teile nicht möglich ist. Im Falle eines Defekts kann das Modul sehr heiß werden und platzen! Das Modul muss so eingebaut werden, dass in diesem Fall und auch im Brandfall keine Schäden entstehen können. Die Schutzerde muss jeweils direkt mit den Maschinen oder Geräten verbunden werden. Die Sicherungen müssen vorgeschaltet sein.
Die Einschaltung des „Slave“ Gerätes erfolgt im Inneren des Moduls mit einem Triac, der mit maximal 2300 W (10 A) belastbar ist. Bei einer höheren Belastung (Überlastung) oder Kurzschluss gehen der
Triac kaputt und das Modul defekt. In solchen Fällen und bei Defekt durch falschen Anschluss ist kein Garantieersatz möglich. Die Alu-Grundplatte des Moduls sollte nicht heißer als 50°C werden. Wenn das Modul < 500 W belastet wird, ist kein zusätzlicher Kühlkörper erforderlich. Bei Belastungen zwischen 500 W - 2.300 W sollte das Modul mit der Alu-Grundplatte auf eine kühlende Unterlage geschraubt werden, z.B. eine Metallplatte ca. 400 cm² oder einem Kühlkörper (Rippenkühlkörper). Der Anschluss des Moduls erfolgt über 6 Flachstecker (6,3 mm). Die Slave-Mindestlast beträgt ca. 10 W.
Inbetriebnahme:
Nachdem alles vorschriftsmäßig verdrahtet und das Modul mit den Anschlüssen berührungssicher eingebaut wurde, kann das Modul in Betrieb genommen werden. Am Modul befindet sich eine LED, um den Betriebszustand anzuzeigen. Wenn diese grün leuchtet, ist das Modul betriebsbereit. Wenn die LED rot leuchtet, ist der Slave aktiv. Das Einschalten und Ausschalten vom Slave erfolgt mit einer Verzögerung
von ca. 1 - 2 sec.
Die Master- Schaltschwelle ist einstellbar ca. 5 - 60 W und kann mit dem Einstellpotentiometer am Modul (min. bis max.) eingestellt werden.
Bestimmungsgemäße Verwendung:
Automatisches Einschalten eines zweiten Geräts (Slave), wenn das angeschlossene Grundgerät (Master) eingeschaltet wird. Maximale „Slave“ Schaltleistung 2300 W (10 A).
Aufbauanweisung:
Das Modul wird so eingebaut, dass es gut belüftet (es kann sich, je nach Belastung, erwärmen) und isoliert ist (keine Möglichkeit der Berührung mit den Fingern oder anderen Körperteilen. Es sind offene Anschlüsse vorhanden, die Netzspannung führen). Das Modul wird gemäß Zeichnung angeschlossen. Der Anschluss und der Einbau muss unbedingt von autorisiertem Fachpersonal gemacht werden, welches auch die Verantwortung übernimmt. Der Anschluss und der Einbau müssen nach den gültigen VDE-Richtlinien u. a. so gemacht werden, dass eine Berührung stromführender Metall-Teile nicht möglich ist. Im Falle eines Defekts kann das Modul sehr heiß werden und platzen! Das Modul muss so eingebaut werden, dass in diesem Fall und auch im Brandfall keine Schäden entstehen können. Die Schutzerde muss jeweils direkt mit den Maschinen oder Geräten verbunden werden. Die Sicherungen müssen vorgeschaltet sein.
Die Einschaltung des „Slave“ Gerätes erfolgt im Inneren des Moduls mit einem Triac, der mit maximal 2300 W (10 A) belastbar ist. Bei einer höheren Belastung (Überlastung) oder Kurzschluss gehen der
Triac kaputt und das Modul defekt. In solchen Fällen und bei Defekt durch falschen Anschluss ist kein Garantieersatz möglich. Die Alu-Grundplatte des Moduls sollte nicht heißer als 50°C werden. Wenn das Modul < 500 W belastet wird, ist kein zusätzlicher Kühlkörper erforderlich. Bei Belastungen zwischen 500 W - 2.300 W sollte das Modul mit der Alu-Grundplatte auf eine kühlende Unterlage geschraubt werden, z.B. eine Metallplatte ca. 400 cm² oder einem Kühlkörper (Rippenkühlkörper). Der Anschluss des Moduls erfolgt über 6 Flachstecker (6,3 mm). Die Slave-Mindestlast beträgt ca. 10 W.
Inbetriebnahme:
Nachdem alles vorschriftsmäßig verdrahtet und das Modul mit den Anschlüssen berührungssicher eingebaut wurde, kann das Modul in Betrieb genommen werden. Am Modul befindet sich eine LED, um den Betriebszustand anzuzeigen. Wenn diese grün leuchtet, ist das Modul betriebsbereit. Wenn die LED rot leuchtet, ist der Slave aktiv. Das Einschalten und Ausschalten vom Slave erfolgt mit einer Verzögerung
von ca. 1 - 2 sec.
Die Master- Schaltschwelle ist einstellbar ca. 5 - 60 W und kann mit dem Einstellpotentiometer am Modul (min. bis max.) eingestellt werden.
- Betriebsspannung: 230 V/AC /50 Hz
- Max. Ströme: 16 A, 3680 W (Gesamtleistung Master + Slave), wobei die maximale „Slave“ Leistung 2300 W (10 A) beträgt. Beispiel: wenn der „Master“ Anschluss 9 A braucht, darf nur eine „Slave“ Last von max. 7 A angeschlossen werden.
- Einstellbare Schaltschwelle: ca. 5-60 W
- Arbeitstemperaturbereich: 0°C bis +50°C
- „Slave“ Schaltfunktion: Triac max. 2300 W (10 A)
- „Slave“ Mindestlast: ca. 10 W (0,05 A)
- Eigene Leistungsaufnahme: <0,2 W
- Betriebsanzeige: 2-Farbige LED, grün -Modul betriebsbereit, rot -Slave aktiv.
- Anschlüsse: Steckkontakte Flachstecker 6,3 mm.
- Maße: ca. 87 x 60 x 33 mm
Kemo-Electronic GmbH
Leher Landstr. 20
27607 Geestland
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Tel.: +49 (0) 4743 9338-0
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Allgemeingültige Hinweise für Kemo Produkte - Drucksache M1002
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